Yoga bei generalisierter Angststörung
Florian Hockenholz Florian Hockenholz

Yoga bei generalisierter Angststörung

Wie achtsame Bewegung, Atem und Körperbewusstsein den inneren Dauerstress regulieren können

Ständige Sorgen, diffuse Ängste, innere Anspannung – viele Menschen mit einer generalisierten Angststörung (GAS) erleben ihren Alltag wie ein permanentes inneres Alarmprogramm. Auch wenn äußerlich alles „gut“ scheint, bleibt das Nervensystem in Habachtstellung: Gedanken kreisen, der Atem bleibt flach, der Schlaf ist unruhig. Die gute Nachricht: Yoga kann dabei helfen, dieses chronisch übererregte Stresssystem zu regulieren – auf körperlicher wie auf emotionaler Ebene.

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