
Yoga und Endometriose – Raum schaffen für einen schmerzgeplagten Körper
Depression ist kein Mangel an Motivation – sondern eine Störung der Regulation
Depression ist nicht einfach „Traurigkeit“, „Faulheit“ oder „Gedankenkarussell“. Sie ist eine tiefgreifende Veränderung der Stimmung, der Antriebslage, der Körperwahrnehmung und des inneren Erlebens. Oft begleitet von Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, Schmerz oder innerer Leere.
Der Körper ist da – aber er fühlt sich oft fremd, schwer, dumpf an.
Der Kopf ist wach – aber in sich gefangen.
Der Atem fließt – aber er wird nicht gespürt.
Meditation kann hier ein wirkungsvolles Werkzeug sein – wenn sie richtig eingesetzt wird.

Meditation bei Depressionen – Stille, die nicht überfordert
Depression ist kein Mangel an Motivation – sondern eine Störung der Regulation
Depression ist nicht einfach „Traurigkeit“, „Faulheit“ oder „Gedankenkarussell“. Sie ist eine tiefgreifende Veränderung der Stimmung, der Antriebslage, der Körperwahrnehmung und des inneren Erlebens. Oft begleitet von Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, Schmerz oder innerer Leere.
Der Körper ist da – aber er fühlt sich oft fremd, schwer, dumpf an.
Der Kopf ist wach – aber in sich gefangen.
Der Atem fließt – aber er wird nicht gespürt.
Meditation kann hier ein wirkungsvolles Werkzeug sein – wenn sie richtig eingesetzt wird.

Yoga bei Kopfschmerzen – Spannung lösen, Atem lenken
Yoga bei Kopfschmerzen – Spannung lösen, Atem lenken
Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Alltagsbeschwerden. Sie kommen schleichend oder plötzlich, klopfend, drückend, ziehend – manchmal wie aus dem Nichts, oft als Reaktion auf Überlastung, Reizüberflutung oder muskuläre Spannungsmuster.
Viele Patient*innen sind medikamentenfixiert – nicht, weil sie wollen, sondern sie keine andere Strategie sehen.

Yoga in der Schwangerschaft – bewegte Geborgenheit für Körper & Nervensystem
Yoga in der Schwangerschaft – bewegte Geborgenheit für Körper & Nervensystem
Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Veränderung – körperlich, emotional, hormonell, identitätsbildend. Für viele Frauen beginnt damit eine neue Form der Selbstwahrnehmung: intensiver, fragiler, achtsamer.
Yoga kann in dieser Zeit ein stabilisierender Anker sein. Nicht, weil es spektakulär ist – sondern weil es Raum schafft. Für Atem. Für Bewegung. Für Beziehung – zum wachsenden Körper, zum ungeborenen Kind, zum eigenen Inneren.

Yoga bei unspezifischem Rückenschmerz – bewegen, spüren, regulieren
Yoga bei unspezifischem Rückenschmerz – bewegen, spüren, regulieren
Rückenschmerzen sind Volkskrankheit Nummer eins – und in über 85 % der Fälle unspezifisch. Das heißt: Es gibt keine klare strukturelle Ursache, aber sehr wohl Schmerzen, Verspannung, Bewegungseinschränkung und häufig auch Angst.
Viele dieser Patient*innen haben bereits eine Odyssee aus MRT, Spritzen, Schmerzmitteln und Schonhaltung hinter sich. Was fehlt, ist nicht noch eine Maßnahme – sondern eine neue Erfahrung mit dem eigenen Körper.

Medical Yoga ohne Esoterik
Medical Yoga ohne Esoterik
Yoga ist in. Und das ist gut so.
Aber Hand aufs Herz: Kaum ein Begriff wird so vielseitig verwendet – und so schnell mit Klischees überfrachtet. Räucherstäbchen, Mantra-Kitsch, spirituelle Belehrung. Für viele Therapeutinnen wirkt das abschreckend. Und für Patientinnen mit chronischen Beschwerden, Schmerzen oder psychosomatischer Last oft schlicht: unpassend.
Medical Yoga geht einen anderen Weg: fundiert, therapeutisch wirksam und frei von esoterischer Überfrachtung.s mit einer Idee.