
Medical Yoga bei PTBS
Zurück ins Spüren – wie Medical Yoga bei posttraumatischer Belastungsstörung helfen kann
Traumatische Erfahrungen hinterlassen Spuren – nicht nur im Gedächtnis, sondern im gesamten Körpersystem. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine tiefgreifende Störung der Selbstregulation, oft begleitet von innerer Unruhe, Flashbacks, Schlafstörungen, Schmerz und emotionaler Taubheit.
Medical Yoga kann in diesem Kontext eine behutsame, körperorientierte Möglichkeit bieten, Sicherheit, Selbstwahrnehmung und vegetative Stabilität wiederherzustellen – achtsam, trauma-sensibel und tief wirkend.

Medical Yoga bei Schmerzen im Kiefergelenk
Wenn Anspannung aufbeißt – ganzheitliche Wege zur Entlastung des Kiefers
Knacken, Schmerzen beim Kauen, Spannung bis in Nacken, Kopf oder sogar Schultern – Kiefergelenksbeschwerden sind weit verbreitet, werden aber häufig unterschätzt. Oft ist das Kiefergelenk Ausdruck tieferer körperlicher oder emotionaler Spannungen – von nächtlichem Zähneknirschen bis hin zu stressbedingtem Dauerdruck.
Medical Yoga bietet einen ganzheitlichen Zugang zur Kieferentspannung: körperzentriert, nervensystemfreundlich und tief regulierend – von der Zunge bis zum Zwerchfell.

Medical Yoga bei Arthrose
Bewegung ohne Angst – wie Medical Yoga bei Gelenkverschleiß helfen kann
Arthrose gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit – mit steigender Tendenz. Millionen Menschen leiden unter schmerzhaften, steifen oder instabilen Gelenken. Doch der größte Fehler bei Arthrose ist: sich zu schonen. Denn Gelenke brauchen Bewegung – aber die richtige. Genau hier setzt Medical Yoga an: sanft, gelenkschonend, individuell angepasst und wissenschaftlich fundiert.

Medical Yoga nach Herzinfarkt
Zurück ins Leben – achtsam, sicher, selbstwirksam
Ein Herzinfarkt verändert alles. Körperlich, emotional und mental. Die plötzliche Erfahrung der Verletzlichkeit lässt viele Betroffene mit Angst, Unsicherheit und einem tiefgreifenden Kontrollverlust zurück. Genau hier setzt Medical Yoga an: als sanfte, fundierte Methode zur körperlichen Stabilisierung, vegetativen Regulation und emotionalen Verarbeitung – auf dem Weg zurück in ein Leben mit Herz und Vertrauen.

Medical Yoga bei Ischias-Beschwerden
Bewegung mit Gefühl – Wie Medical Yoga bei Schmerzen entlang des Ischiasnervs helfen kann
Stechende Schmerzen vom unteren Rücken über das Gesäß bis ins Bein – wer schon einmal unter Ischiasbeschwerden gelitten hat, kennt die oft quälende Ausstrahlung entlang des Nervs. Die Ursachen sind vielfältig, doch der Schmerzweg ist häufig ähnlich. Medical Yoga bietet hier einen besonders achtsamen, nervenfreundlichen Ansatz: bewegungstherapeutisch fundiert, individuell anpassbar – und tief regulierend.

Medical Yoga bei Tinnitus
Wenn es im Kopf rauscht – Wie Medical Yoga bei Ohrgeräuschen helfen kann
Tinnitus ist mehr als nur ein Geräusch im Ohr. Für viele Betroffene bedeutet er eine massive Einschränkung der Lebensqualität: Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, emotionale Erschöpfung und chronischer Stress sind häufige Begleiter. Dabei ist Tinnitus in vielen Fällen nicht nur ein „Ohrproblem“, sondern Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels zwischen Hörsystem, Nervensystem, Muskel-Faszien-System und Psyche. Genau hier setzt Medical Yoga an – ganzheitlich, körperorientiert und nervensystemfreundlich.

Medical Yoga bei HWS-Beschwerden
Sanfte Ausrichtung, tiefe Wirkung – Wie Medical Yoga die Halswirbelsäule entlastet und reguliert
Verspannungen im Nacken, Kopfschmerzen, Schwindel oder eingeschränkte Beweglichkeit – Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) gehören zu den häufigsten Gründen, warum Menschen medizinische Hilfe suchen. Besonders in unserer sitzenden, bildschirmdominierten Alltagswelt ist die HWS oft überlastet. Medical Yoga bietet einen fundierten, ganzheitlichen Ansatz, der Bewegungstherapie, Atmung und Körperwahrnehmung vereint – und dabei gezielt auf die Bedürfnisse der Halswirbelsäule eingeht.

Yoga bei Wirbelblockaden
Sanfte Mobilisation statt harter Manipulation – wie achtsame Bewegung Spannungen löst und Vertrauen zurückbringt
Ein plötzlicher Schmerz beim Drehen, eine Einschränkung beim Beugen oder ein Gefühl von „Blockade“ im Rücken – viele Menschen kennen die unangenehme Erfahrung, wenn sich ein Wirbelgelenk „verhakt“ oder verspannte Muskulatur den Bewegungsfluss einschränkt.

Yoga in der Krebsrehabilitation
Zurück ins Leben – mit Atem, Achtsamkeit und Bewegung
Eine Krebserkrankung verändert alles: den Körper, die Psyche, das Selbstbild. Auch nach abgeschlossener Therapie fühlen sich viele Betroffene erschöpft, verunsichert oder körperlich eingeschränkt. Die Phase der Rehabilitation ist dabei mehr als ein medizinischer Wiederaufbau – sie ist ein Prozess der Rückkehr ins Leben.
Yoga kann in dieser Phase ein kraftvoller Begleiter sein:
nicht als Fitnessprogramm, sondern als ganzheitlicher Weg, Körperbewusstsein, Vertrauen und Lebendigkeit wiederzuentdecken.

Yoga bei Regelbeschwerden
Mit dem Körper statt gegen ihn – Achtsamkeit, Bewegung und Entlastung im Zyklus
Für viele menstruierende Menschen ist die Zeit rund um die Regelblutung mit Beschwerden verbunden: Krampfartige Schmerzen, emotionale Sensibilität, Rückenschmerzen, Müdigkeit oder das Gefühl, „nicht ganz im eigenen Körper zu sein“.
Statt gegen diese Prozesse anzukämpfen, kann Yoga helfen, sich wieder mit dem eigenen Rhythmus zu verbinden, Schmerzen zu lindern und den Körper in seiner zyklischen Intelligenz zu unterstützen.

Yoga bei Asthma
Atmen lernen, den Brustraum öffnen, Selbstwirksamkeit stärken
Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, bei der sich die Atemwege immer wieder verengen – ausgelöst durch Allergene, Stress, körperliche Belastung oder Infekte. Viele Betroffene kennen das Gefühl: Enge in der Brust, das Bedürfnis, „nicht richtig durchatmen“ zu können, und eine ständige Wachsamkeit gegenüber dem eigenen Atem.
Was viele nicht wissen: Yoga kann bei Asthma eine wirkungsvolle Ergänzung zur medizinischen Behandlung sein. Durch gezielte Atemlenkung, Haltungsarbeit und körperliche Wahrnehmung kann die Selbstregulation des Atems verbessert und das Angst-Atem-Muster durchbrochen werden.
Viele Betroffene berichten nach der OP von Spannungsgefühlen, Schonhaltungen, eingeschränkter Beweglichkeit, einem veränderten Bauchgefühl – und oft auch von Unsicherheit im Umgang mit der eigenen Körpermitte.

Yoga nach Bauchoperationen
Heilung unterstützen, Beweglichkeit zurückgewinnen, Vertrauen zum Körper stärken
Operationen im Bauchraum – sei es nach einem Kaiserschnitt, einer Blinddarm-OP, einer Endometriose-Behandlung oder einem größeren chirurgischen Eingriff – sind nicht nur körperlich fordernd. Sie greifen tief in das Körperschema, die Atmung und oft auch in das emotionale Erleben ein.
Viele Betroffene berichten nach der OP von Spannungsgefühlen, Schonhaltungen, eingeschränkter Beweglichkeit, einem veränderten Bauchgefühl – und oft auch von Unsicherheit im Umgang mit der eigenen Körpermitte.

Yoga bei Unruhe und Nervosität
Zurück ins Hier und Jetzt – mit Atem, Achtsamkeit und Bewegung
Unruhe ist kein Luxusproblem. Viele Menschen leben in einem Zustand ständiger innerer Anspannung – oft unbemerkt, aber körperlich spürbar: flatternder Atem, verspannte Schultern, nervöse Gedanken, Schlafprobleme, Rastlosigkeit. In einer Gesellschaft, die Geschwindigkeit mit Leistung verwechselt, fällt es schwer, zur Ruhe zu kommen. Yoga bietet hier nicht nur Entspannung – sondern einen Weg zur tiefen, verkörperten Beruhigung.

Yoga bei Schwindel
Stabilität finden, wenn alles sich dreht
Schwindel gehört zu den häufigsten Beschwerden in der ärztlichen und therapeutischen Praxis – und gleichzeitig zu den diffusesten. Für Betroffene ist er oft beängstigend: Der Boden scheint zu schwanken, der Kopf wird „leer“, der Körper fühlt sich nicht mehr verlässlich an. Yoga kann hier eine überraschend wirkungsvolle Rolle spielen – nicht als Gleichgewichtstraining im sportlichen Sinn, sondern als sanfter Weg zu mehr innerer und äußerer Stabilität.

Yoga bei Fibromyalgie
Achtsame Bewegung als Weg aus dem Schmerzgedächtnis
Fibromyalgie gilt als eine der komplexesten und oft missverstandenen Schmerzerkrankungen. Die Betroffenen leiden unter chronischen, weit verbreiteten Schmerzen, begleitet von Erschöpfung, Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und häufig auch depressiven Verstimmungen. Während Medikamente nur begrenzt helfen, zeigt sich: Bewegung in Kombination mit Entspannung kann ein Schlüssel zur Linderung sein – besonders, wenn sie achtsam, sanft und individuell angepasst ist. Genau hier entfaltet Yoga seine besondere Wirkung.

Yoga bei generalisierter Angststörung
Wie achtsame Bewegung, Atem und Körperbewusstsein den inneren Dauerstress regulieren können
Ständige Sorgen, diffuse Ängste, innere Anspannung – viele Menschen mit einer generalisierten Angststörung (GAS) erleben ihren Alltag wie ein permanentes inneres Alarmprogramm. Auch wenn äußerlich alles „gut“ scheint, bleibt das Nervensystem in Habachtstellung: Gedanken kreisen, der Atem bleibt flach, der Schlaf ist unruhig. Die gute Nachricht: Yoga kann dabei helfen, dieses chronisch übererregte Stresssystem zu regulieren – auf körperlicher wie auf emotionaler Ebene.

Yoga und Endometriose – Raum schaffen für einen schmerzgeplagten Körper
Depression ist kein Mangel an Motivation – sondern eine Störung der Regulation
Depression ist nicht einfach „Traurigkeit“, „Faulheit“ oder „Gedankenkarussell“. Sie ist eine tiefgreifende Veränderung der Stimmung, der Antriebslage, der Körperwahrnehmung und des inneren Erlebens. Oft begleitet von Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, Schmerz oder innerer Leere.
Der Körper ist da – aber er fühlt sich oft fremd, schwer, dumpf an.
Der Kopf ist wach – aber in sich gefangen.
Der Atem fließt – aber er wird nicht gespürt.
Meditation kann hier ein wirkungsvolles Werkzeug sein – wenn sie richtig eingesetzt wird.

Meditation bei Depressionen – Stille, die nicht überfordert
Depression ist kein Mangel an Motivation – sondern eine Störung der Regulation
Depression ist nicht einfach „Traurigkeit“, „Faulheit“ oder „Gedankenkarussell“. Sie ist eine tiefgreifende Veränderung der Stimmung, der Antriebslage, der Körperwahrnehmung und des inneren Erlebens. Oft begleitet von Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen, Schmerz oder innerer Leere.
Der Körper ist da – aber er fühlt sich oft fremd, schwer, dumpf an.
Der Kopf ist wach – aber in sich gefangen.
Der Atem fließt – aber er wird nicht gespürt.
Meditation kann hier ein wirkungsvolles Werkzeug sein – wenn sie richtig eingesetzt wird.

Yoga bei Kopfschmerzen – Spannung lösen, Atem lenken
Yoga bei Kopfschmerzen – Spannung lösen, Atem lenken
Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Alltagsbeschwerden. Sie kommen schleichend oder plötzlich, klopfend, drückend, ziehend – manchmal wie aus dem Nichts, oft als Reaktion auf Überlastung, Reizüberflutung oder muskuläre Spannungsmuster.
Viele Patient*innen sind medikamentenfixiert – nicht, weil sie wollen, sondern sie keine andere Strategie sehen.

Yoga in der Schwangerschaft – bewegte Geborgenheit für Körper & Nervensystem
Yoga in der Schwangerschaft – bewegte Geborgenheit für Körper & Nervensystem
Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Veränderung – körperlich, emotional, hormonell, identitätsbildend. Für viele Frauen beginnt damit eine neue Form der Selbstwahrnehmung: intensiver, fragiler, achtsamer.
Yoga kann in dieser Zeit ein stabilisierender Anker sein. Nicht, weil es spektakulär ist – sondern weil es Raum schafft. Für Atem. Für Bewegung. Für Beziehung – zum wachsenden Körper, zum ungeborenen Kind, zum eigenen Inneren.